PLAYLIVE FINALE! 13.12.14 / Fahrkarte ins Bundesfinale2015

Im Landesfinale Baden-Württemberg wird die erste Band für das local heroes Bundesfinale2015 ausgespielt. Wer holt sich den Landestitel? Hier die Finalisten: Antiheld, Cypecore, Heising, Teddy Smith


Am Samstag geht Mannheim steil! Das Finale des PLAY LIVE Bandförderpreises steht der Alte Feuerwache Mannheim ins Haus und Ihr seid herzlich eingeladen, mitzufeiern und für Euren Lieblingsact abzustimmen! Nach einjähriger Zusammenarbeit mit den 4 Finalisten wird im Finale der beste NEWCOMER Baden-Würrtemberg gefiltert und gefeiert! Hier könnt ihr Euch nochmal die Finalisten anschauen Antiheld, Cypecore, Heising, Teddy Smith

PLAY LIVE ist der landesweite Bandförderpreis, bei dem Bands die Möglichkeit bekommen, sich zu präsentieren und weiter zu entwickeln. Der Sieger darf unter anderem auf dem Southside 2015 spielen und ist qualifiziert für das local heroes Bundesfinale.

Beim PLAY LIVE Festival im Stuttgarter LKA Longhorn präsentierten sich Ende Mai insgesamt 12 Bands aus dem ganzen Bundesland. Bereits im April 2014 wurden sie bei der öffentlichen Demo-Anhörung im Rahmen des Kessel Kongress aus über 100 Bewerbern ausgewählt. Nun spielen ANTIHELD, Cypecore, Heising und Teddy Smith Music ein letztes Mal live für Euch und vor einer Fachjury um den Sieg.
Tickets gibt es über das Popbüro, die Bands oder direkt vor Ort.

Einlass: 19 Uhr
Beginn: 20 Uhr

www.play-live.de

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Die Finalisten (in alphabetischer Reihenfolge):
ANTIHELD (Stuttgart)
Spiderman, James Dean, Don Quijote: Die Liste der Antihelden aus mehreren Jahrhunderten zieht sich durch Comic, Film und Literatur. Antihelden sind nicht unfehlbar, gerade ihre Schwächen machen sie sympathisch. Von dieser Idee leben die Texte dieser Band und das Lebensgefühl, das die ihren Songs transportieren. Manchmal in spannendem Kontrast zur Musik, die eher „heldenhaft“ daherkommt – nicht zu verwechseln mit breitbeinig.
Mit ihren Debüt-EP „An einem anderen Ort“ gibt es für den deutschen Raum erstmalig „ Urbane Pop Hymnen“ zu hören. Ihre Idee von Pop ist anders als der gängige synthetische Einheitsbrei. Klassische Bandbesetzung, echte Instrumente. Sänger Luca singt die Zeilen, die Musik, Leben, Drama und Liebe auf den Punkt bringen: „Als Du wegzogst, verlor die Stadt ihr Panorama.”

CYPECORE (Heidelberg)
Cypecore takes place in the year 2133. After World War III the human race got nearly exterminated by itself. Devastation. Major areas of earth‘s surface are contaminated with radiation. Synthetic bodyparts are absolutely essential for survival. High tech squads are fighting for recources. Cypecore is the incarnation of this apocalyptic scenario.
Their soundtrack is brutal, martial but still melodic.
Heavy guitar riffs, mechanical double bass parts, unique sounding vocals, electronic elements and cinematic sound settings are the fuel for the Cypecore-machinery.

HEISING (Mannheim)
Frontmann Matze kam mit seinen drei sympathisch sonderbar anmutenden Bandmitgliedern und Charakterköpfen schon auf dem Open Flair Festival 2012 verdammt gut an. Die Gelegenheit der großen Bühne nutzte der Deutschrockvierer prompt, um eine kleine Kostprobe seines musikalischen Schaffens in Form einer Debüt-EP namens “April im Kopf” unter das Publikum zu bringen. Die seit 2010 stetig wachsende Fanbase weiß es schon: So ziemlich jeder HEISING-Song geht mit erstaunlich direkten, deutschsprachigen Texten – teils mit dreistimmigen Gesangsmelodien – sofort ins Ohr. Darüber hinaus erschaffen die Jungs aus den Einflüssen von Incubus, Billy Talent und den Foo Fighters eine auf den Punkt gespielte, unglaublich bühnentaugliche Rockshow, die sich irgendwo zwischen Pop und Punk einpendelt.
2014 stand dann die zweite EP “Einfach mal den Arsch bewegen” mit deutlich gestiegenem Spaßfaktor in den digitalen Plattenläden und das offizielle Musikvideo zur Single “So weit” sorgte für Aufsehen in der sonst so melancholisch-kultivierten Deutschrocklandschaft. Es folge die erste Headliner-Tour “Wo die wilden Kerle spielen” durch die Clubs der Republik und wieder einmal zeigten HEISING, dass die Bühne ihr Zuhause ist und der Schabernack ihre Religion.

TEDDY SMITH (Freiburg i. B.)
Der in Freiburg aufgewachsene Teddy Smith ist der Kopf der Band und besticht mit seiner markanten und souligen Stimme. Auf seinen musikalischen Pfaden, die ihn über HipHop und Beatboxing schließlich zum Gesang führten, blieb er nicht lang allein und gründete mit den Foreigners eine Band, die vor Spielfreude und kreativem Potenzial zweifellos nur so strotzt.
Die Foreigners, das sind Tim an der Gitarre, Diddy am Bass, Key an den Keys, Max an den Drums und die Backing-Vocals Björn, Kim und Celeste, sowie Philip, Produzent und Mitbegründer dieses Projekts. Das Ergebnis dieser Fusion sind acht leidenschaftliche und talentierte Musiker aus den verschiedensten Genre-Ecken, die ihre vielfältigen, künstlerischen Einflüsse hörbar in ihren Sound mit einfließen lassen.

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