Maudite mussten gegen 24 Uhr als letzte auf die Bühne

Aus Schleswig-Holsten waren Maudite angereist und überzeugten mit ihrem Blues/Funk/Rock/Indie/Experimentell - Sound


„Wenn ich immer alle Regeln befolgt hätte, hätte ich es nie zu etwas gebracht“, meinte Marilyn Monroe. Maudite aus Schleswig-Holstein sehen das genauso, wenn sie an die vielen jungen Leute denken, die in Deutschland lieber passiv Musik konsumieren, anstatt diese selbst zu machen.

Pelle Parr 19 (Piano), Malte Weinberg 21 (Gitarre), Matho Thomsen 21 (Schlagzeug), Björn Schreieck 32 (Bass) und Lennart Pantarhei 21 (Gesang) machen bereits seit einem Jahr zusammen Musik.

„Die Gründung entstand durch ein spontanes Treffen zum Jammen. Der Funke ist schnell übergegangen und wir wussten, dass wir alle eine wichtige gemeinsame Leidenschaft teilen“, erzählen sie im Vorgespräch. Das „local heroes Bundesfinale 2013“ ist für sie die bisher größte Sache in ihrer noch jungen Bandgeschichte. Doch auch die hat bereits Prinzipien: „Uns ist ein familiäres Bandklima und ein starker Bezug zum Spaß an der Musik wichtig. Nicht nur im Proberaum, sondern auch mal in der Kneipe treffen – Das macht für uns einen 'local hero' aus.“ Auch unter ihren Mitstreitern im Bundesfinale haben sie sich im Vorfeld umgesehen. Wichtig sind ihnen auch hier drei Dinge: Ästhetik, Kunst und Passion.

Foto von Carmen Lenk

Nachbericht Bundesfinale: http://local-heroes.de/szene/local-heroes-bundesfinale-2013-musikalische-kraefte-werden-30340

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